Notice: Function _load_textdomain_just_in_time was called incorrectly. Translation loading for the download-manager domain was triggered too early. This is usually an indicator for some code in the plugin or theme running too early. Translations should be loaded at the init action or later. Please see Debugging in WordPress for more information. (This message was added in version 6.7.0.) in /var/www/vhosts/che.de/dev.che.de/wp-includes/functions.php on line 6121

Notice: Function _load_textdomain_just_in_time was called incorrectly. Translation loading for the polylang domain was triggered too early. This is usually an indicator for some code in the plugin or theme running too early. Translations should be loaded at the init action or later. Please see Debugging in WordPress for more information. (This message was added in version 6.7.0.) in /var/www/vhosts/che.de/dev.che.de/wp-includes/functions.php on line 6121

Notice: Die Funktion _load_textdomain_just_in_time wurde fehlerhaft aufgerufen. Das Laden der Übersetzung für die Domain hepta wurde zu früh ausgelöst. Das ist normalerweise ein Hinweis auf Code im Plugin oder Theme, der zu früh läuft. Übersetzungen sollten mit der Aktion init oder später geladen werden. Weitere Informationen: Debugging in WordPress (engl.). (Diese Meldung wurde in Version 6.7.0 hinzugefügt.) in /var/www/vhosts/che.de/dev.che.de/wp-includes/functions.php on line 6121

Deprecated: trim(): Passing null to parameter #1 ($string) of type string is deprecated in /var/www/vhosts/che.de/dev.che.de/wp-content/plugins/typerocket-framework/typerocket/vendor/typerocket/core/src/Http/Routes.php on line 203

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Frauenmangel in der Informatik: Vier von fünf Studierenden sind männlich – CHE

Vor 175 Jahren veröffentlichte die Mathematikerin Ada Lovelace den allerersten Vorläufer eines Computerprogramms. Programmierende Nachfolgerinnen sind an deutschen Hochschulen in der Unterzahl. Aktuell liegt die Frauenquote in Informatik-Studiengängen bei unter 20 Prozent. Eine Analyse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung zeigt nun regionale Unterschiede und Maßnahmen auf, um die Attraktivität der Studiengänge bei Abiturientinnen zu erhöhen.

Den höchsten Frauenanteil bei den Studierenden der Informatik weisen aktuell Berlin und Brandenburg mit jeweils 21,3 Prozent auf. Die geringste Quote (14,6 Prozent) hat Mecklenburg-Vorpommern. Bundesweit gab es laut Statistischem Bundesamt im Wintersemester 2016/17 rund 36.000 Informatik-Studentinnen in Deutschland. Das entspricht einer Frauenquote von 19,4 Prozent in den IT-Studiengängen.
Deutliche Unterschiede zeigen sich auf Ebene der Teilgebiete der Informatik. Stärker nachgefragt sind bundesweit etwa Studiengänge der Medizinischen oder Bioinformatik mit Frauenquoten von 44,3 bzw. 37,2 Prozent.

„Seit der Einführung der Informatik als Studienfach seit dem Wintersemester 1970/71 hat sich die Zahl der Studierenden in Deutschland deutlich erhöht, jedoch ist der Frauenanteil insgesamt nur sehr gering gestiegen“, sagt Isabel Roessler. Dabei stellen Frauen ein großes Potential bei der Rekrutierung von Nachwuchs im IT-Bereich dar.

Gründe des geringen Anteils sieht die CHE Expertin unter anderem in weiterhin vermittelten Geschlechterstereotypen: „Frauen gehören in der gesellschaftlichen Sicht noch immer in die sozialen, kommunikativen und kreativen Bereiche.“

Ebenfalls würden Hochschulen noch zu selten weibliche Vorbilder und Mitstreiterinnen präsentieren und Studieninteressierten vermitteln, dass in ihren IT-Studiengängen bereits Frauen studieren. Dabei gibt es positive Beispiele. Nicht nur weibliche Professorinnen, sondern auch Absolventinnen und große IT-Pionierinnen wie Ada Lovelace können ins Feld geführt werden.
Entsprechende Beispiele und Analysen zur Situation in Deutschland sind Teil einer Überblicksstudie „Frauen in Informatik“. Die Publikation untersucht, wie der Frauenanteil in IT-Studiengängen erhöht werden kann.
Die Strukturanalyse für Deutschland zeigt dabei, dass eine Flexibilisierung der Studienangebote, etwa in Teilzeit, nicht automatisch einen höheren Anteil weiblicher Studierender verspricht. Gleiches gilt für duale, berufsbegleitende oder praxisorientierte Informatikstudiengänge.
„Die IT-Pionierinnen von morgen gewinnt man für ein Informatik-Studium nur über ein Bündel von Veränderungen“, bilanziert CHE Projektleiterin Isabel Roessler. „Nicht nur, damit mehr Mädchen nach dem Abi ein Informatikstudium starten, sondern auch, um diejenigen nicht zu verlieren, die sich bereits für ein Studium entschieden haben.“

Über diese Studie:
Die Überblicksstudie „Frauen in Informatik“ wurde zusammen mit einem ergänzenden Detail-Papier im Frühjahr 2018 veröffentlicht. Datengrundlage waren der Hochschulkompass der Hochschulrektorenkonferenz, das CHE Hochschulranking sowie Angaben des Statistischen Bundesamtes. Zu den Autorinnen und Autoren zählen Julius-David Friedrich, Cort-Denis Hachmeister, Sigrun Nickel, Sude Peksen, Isabel Roessler und Saskia Ulrich. Die Publikation gehört zum Projekt “Erhöhung des Frauenanteils im Studienbereich Informationstechnologie durch flexible, praxisorientierte und interdisziplinäre Studienganggestaltung” (FRUIT). Das Projekt wird mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 01FP1635 gefördert.

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Jan Thiemann

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