- Den Präsidenten/Rektoren der Mitgliedshochschulen durch systematische Vergleiche von Praktiken und Leistungen in verschiedenen Bereichen Hinweise und Hilfen zur gezielten Verbesserung der eigenen Praktiken/Leistungen zu geben
- Entdeckung und Beschreibung von “best practices” (=Benchmarks) und von Leistungslücken
1. Bildung eines geschlossenen Clubs zum vertraulichen Austausch von Daten und Informationen (mit Vetorechten der einzelnen Mitgliedern)
2. Gemeinsame Auswahl der Untersuchungsgegenstände
3. Erhebung und vergleichende Darstellung der ausgewählten Praktiken, Prozesse und Bereiche an den Mitgliedshochschulen durch eine Arbeitsgruppe (Planer, Controller, Präsidialamtsleiter)
4. Aufbereitung der Ergebnisse, Diskussion im BMC
5. Beschluss über evtl. Veröffentlichung der Ergebnisse1. Untersuchung hochschulinterner Mittelverteilungsverfahren, Darstellung und Bewertung wesentlicher Modellparameter
2. Strukturierte Daten- und Kennzahlensammlung zu 15 Fächern (Lehreinheiten) an den BMC-Hochschulen
3. Katalog von Grunddaten und Kennzahlen für Leistungsvergleiche im Hochschulbereich
4. Strategische Zielsetzungen und deren Instrumentierung an den einzelnen BMC-Hochschulen
5. Controllingkonzepte und Controllinginstrumente an den BMC-Hochschulen
6. Internationalisierungsstrategien der BMC-Hochschulen
7. Vertragsähnliche Steuerungsinstrumente (Zielvereinbarungen, Leistungsvereinbarungen)
8. W-Besoldung
9. Berufungsverfahren
10. student service
Benchmarking in der Hochschulpraxis - Effizienzsteigerung und Prozessoptimierung durch kooperatives Handeln 284.65 KB 432 Downloads
Benchmarking ist ein Instrument der Verbesserung der Unternehmenspraxis. Es dient...Projektsteckbrief
- Titel: Benchmarking Club Technischer Universitäten (BMC)
- Projektpartner: Technische Universität Darmstadt
- Projektbeginn: 01.01.2007
- Projektende: 31.12.2008
- Projektleitung: Frank Ziegele
- Projektmitarbeiter: Ulrich Müller, Frank Ziegele